Heute zur Abwechslung einmal Regen und jede Menge Regenbögen 🙂
Jetzt kurz nen billig Fahrrad kaufen, Etappen nachradeln, und nachher als einziger durchs Ziel kommen, weil der Rest im Doping Trauma festgehalten wird. Grosser Plan. Soviel Doofheit ist kaum zu ertragen.
Im Zuge eines kleinen Projektes mit Typo3 und der für Suchmaschinenoptimierung hervorragend geeigneten RealURL Extension (und daher auch mit .htaccess Dateien) habe ich nach langem Testen festgestellt, dass dem Live Server mod_rewrite nicht die nötigen Dinge erledigen darf, bzw. dass die .htaccess Datei nicht per mod_rewrite weiterleiten darf.
In meinem Fall macht die .htaccess rewrite-technisch genau gar nix.
Da die Regeln auf dem Testserver 1a funktionieren, hab ich mal den Google Test durchgeführt:
RewriteEngine On
RewriteRule ^ http://www.google.de [R,L]
Hier soll eigentlich jeder Aufruf direkt an Google weitergereicht werden.
Die ursprüngliche .htaccess beinhaltet folgende (fast Standard-) Werte:
RewriteEngine On
RewriteBase /
RewriteRule ^(typo3|typo3temp|typo3conf|t3lib|tslib|fileadmin|uploads)/ - [L]
RewriteRule ^typo3$ - [L]
RewriteRule ^typo3/.*$ - [L]
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-l
RewriteRule .* /index.php
Auf dem Testserver klappt das wohl nicht, weil in der Apache Konfiguration keine AllowOverride FileInfo
für das DocRoot gesetzt wurde (und das PHP mod_rewrite Modul geladen ist).
Was rede ich da?
Hier stehts genauer: FAQ: mögliche Fehlerquellen und Fehlermeldungen beim Gebrauch von mod_rewrite.
Unter anderem geht es dort um Folgendes:
-> 1.-3. behandelt die Frage, ob mod_rewrite überhaupt auf dem Server läuft,
-> 4.-5. einzelne Problemstellungen
1. Modul geladen?
2. Jede Regel wird ignoriert – es passiert rein gar nichts
3. Fehler 403 Forbidden
4. Fehler 500 Internal Server Error
5. Einzelne Regeln laufen nicht oder nicht richtig (auch Bilder werden nicht geladen, 404 Not Found)
7. FAQ: Q & A (questions and answers)
Total toll: flickrSLiDR – Embed Flickr Slideshows within Your Site:
flickrSLiDR allows you to easily embed the classic flickr slideshows on your website or blog. All you need to do is enter the flickr URL address of the user, photo set or group you would like to embed along with some options. You’ll receive the HTML embed code in return.
Damit kann man die Fotos von verschiedenen Flickr Usern (ich weiß, ich wollte und sollte kündigen, habs aber noch nicht übers Herz bekommen) mit der Flickr eigenen Slideshow in sein Blog bzw. auf seine eigene Webseite integrieren (hier als Beispiel mit meinen eigenen Bildern):
Created with Paul’s flickrSLiDR.
Gerade beim Lesen meiner Feeds über serchilo – command the web gestolpert, wo man mit Kürzel, die vor den Suchterm geschrieben werden, verschiedene Suchmaschinen bzw. Funktionen ansteuern kann (ähnlich wie die „Saft“ Extension beim Safari Browser). Damit man die Kürzel auch immer parat hat gibts dort so etwas wie eine Implementierung von Live Search Funktionalität.
Ein Blog zu Serchilo gibt es auch, entwickelt wurde das ganze von Georg Jähnig – praktisch.
via Kasi-Blog
Gummiball verschluckt: US-Talkshow-Queen weint um toten Hund:
Doch Winfrey wäre nicht Winfrey, wenn sie nicht auch aus diesem Vorfall genau die Art lebensbejahende Weisheit zöge, die als ihr Markenzeichen gelten. „Dieser Hund lebte jeden Augenblick, als wäre es ihr letzter“, bilanziert die Entertainerin. „In ihren zwei Jahren erlebte sie mehr als andere Hunde in zwölf.“ Daraus wolle sie nun selbst Lehren ziehen, so Winfrey. „Ihr Leben war ein Geschenk für mich. Ihr Tod ist ein noch größeres.“
Der Hund hat tatsächlich jeden Augenblick so gelebt, als wäre es sein bzw. ihr letzter. Was für ein Schwachsinn wird denn hier verzapft? Aber: Winfrey, mein Beileid.
Für alle iPod Besitzer, die nicht möchten, dass ihr teurer iPod von bösen Buben geklaut wird, gibt es jetzt die ultimative „Hide-a-Pod“ iPod protection. Grossartig.
Sitze grad im Oldtimer meines Nachbarn, der, neben Webcams beim Rückwärtsgang, die krasseste Scheiße in seinem alten Opel hat.
Navigation, mit Bruce Willis Synchronstimme, dann Windows XP, Touchscreen, fixer Festplatte, Updates ausm Internet, sobald die Karre in WLAN Nähe ist… Und so weiter. Ist alles sein Diplomprojekt, sehr geil. Einfach krass.
Hat eigentlich schon jemand etwas mit dem Storage Service von Amazon zu tun gehabt? Ungefähr in der Größenordnung von 40 Terabytes?
Würd mich mal interessieren, ob und wie sich das lohnen könnte, und wie es sich mit Geschwindigkeit und Latenz verhält.
Nachtrag: Die Kommentare sind recht interessant, in dem Artikel auf Techcrunch. Wird natürlich bemängelt, dass es z.B. kein Service Level Agreement (SLA) gibt, und so Amazon kurzerhand alle Daten plätten könnte. Ansonsten gibt es noch die Argumente, dass ein inhouse Server billiger ist, als pro GB bei Amazon Geld zu bezahlen. Geister scheiden sich. Vielleicht gibt es ja Feedback aus Deutschland irgendwo im Netz.